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Nacht der O, am 30.10.2007 in Milkersorf

Der Abend der O in Milkersdorf war für mich, den MarquisDGrey (
www.912wochen.de.vu),
die schönste Veranstaltung seiner Art, die ich in den vergangen Jahren besuchte. Allerdings trennte ich mich kurz vorher von meiner Partnerin. Da ich im Zirkel der O (
www.zirkel-der-o.de) bin, war es kein Problem mit einer hübschen Sklavin des Zirkels den Abend zu genießen.

Hier nun der Bericht der Sklavin julie für den Zirkel, mit der ich diesen wunderschönen Abend erlebte. Ab und an habe ich den Bericht mit Ergänzungen versehen, welche Sie an der kursiven und fetten Schreibweise erkennen.

Ohne allzu große Erwartungen, aber dennoch gespannt und voller Freude fuhr ich letzte Woche mit dem Zug nach Cottbus, wo mich Sir MarquisDGrey schon am Bahnhof erwartete. Glücklicherweise für mich waren selbst ihm zu viele Leute am Bahnsteig, um von mir den gebührenden Gruß auf Knien einzufordern. Und auf dem Parkplatz war der Boden vom leichten Regen nass, so dass er gütiger Weise auch dort nicht darauf bestand. So küsste er mich zur Begrüßung auf den Mund und nahm mich bei der Hand. Hätte er allerdings auf die richtige Art, ihn zu begrüßen, bestanden, hätte ich dies ohne Zögern getan. In Cottbus kennt mich ja niemand. Aber knallrot wäre ich dabei bestimmt trotzdem geworden.
Punkt 21 h war Einlass, und genau zu der Zeit kam auch der Shuttlebus mit all denen, die im Hotel schliefen, an. Wurde dann zwar ein wenig eng im Eingangsbereich und beim Umziehen, aber irgendwie klappte es doch. Dann trennten sich erst einmal unsere Wege. Während ich die Treppe hoch ging, um dort die anderen Os zu treffen, versammelten die Herren sich im unteren Bereich. Was diese dort trieben, keine Ahnung. Wir Os oben erfuhren von Babs, die übrigens hinreißend aussah, wie der weitere Abend verlaufen würde, aßen von den vorbereiteten Häppchen und tranken ein wenig Sekt. Außerdem war es uns bis zum Beginn der Vorstellungsrunde erlaubt, in einem der oberen Räume zu rauchen. Nachdem der erste Schwung Os sich schon sehr bald oben versammelte hatte, kamen die restlichen sklavinnen dann eher vereinzelt. Ich setzte mich zu 2 anderen Dienerinnen auf ein bequemes Sofa, und wir begannen uns zu unterhalten. Bei Frauen ist das halt mal so, und außerdem galt ja das Redeverbot noch nicht. Dieses wurde übrigens während des ganzen Abends nicht so streng genommen. So unterhielt ich mich also mit den beiden Claudias (davon gab es übrigens wohl noch eine ganze Menge) und warteten darauf, in 3er Gruppen den Herren präsentiert zu werden. Kurz bevor es dann endlich – es war wohl schon halb 11 durch – so weit war, kam zu meiner großen Überraschung clea die Treppe herauf. Ich freute mich wirklich, sie zu sehen. Und ulkiger weise brauchte ich nur ein wenig über das Treppengeländer hinwegzulinsen, sah ich Herrn Frank unten am Ende der Treppe in einem Sessel sitzen. Ich freute mich auch, ihm wieder zu begegnen. Wir Herren machten es uns zwischenzeitlich an der Bar gemütlich und plauderten miteinander. Auch das herausragende Buffet und die vorbildliche Bedienung durch das Personal verdient ein besondere Erwähnung.

Dann wurden wir ähnlich wie schon vor wenigen Wochen in Wörrstadt den Herren präsentiert. Allerdings muss ich gestehen, dass ich dieses Mal den Blick weit weniger gesenkt hielt als damals. Und dies nicht allein aus Neugier sondern auch deshalb, weil jede sklavin nach dem Gang durch die beiden Räume, in denen die Herren verteilt waren, zu dem Ihren gehen sollte, um ihre Bänder und das Täschchen in Empfang zu nehmen. Und angesichts der vielen schwarzen Schuhe hatte ich Angst, Sir MDG nicht gleich zu finden, wenn ich nicht versuchte, ein wenig mehr als den unteren Teil der Männer zu erspähen. Leider spickte ich nicht gut genug und brauchte dann doch eine kleine Weile um ihn zu finden. Diese Vorstellung empfand ich als weniger gelungen - sie war zu lang und es wurde zu wenig auf Etikette geachtet.

Nach der Vorstellungsrunde gingen wir wieder nach oben, und als die meisten Os durch waren, begannen wir uns, wie befohlen, dekorativ in den Räumen zu verteilen. Nun, alle waren nicht wirklich dekorativ. Eine recht korpulente Frau z.B., die auch nicht im O-Outfit, nicht einmal in einem erotischen Outfit erschienen war, setzte sich breit in einen Sessel, schlug dann die Beine übereinander und beobachtete uns andere. Sie erzählte ein wenig später, ein Bekannter habe sie auf diese Veranstaltung mitgenommen, ohne ihr zu sagen, dass es eine S/M-Fete war. Sozusagen als Eintrittskarte. Nun ja, nicht jede Anmeldung kann überprüft werden, und solange diese Zuschauer sich diskret verhalten und keinen stören, sind solche Ausrutscher nicht schlimm. Denn im Großen und Ganzen waren die Paare dieses Abends recht attraktiv – ein guter Teil der Frauen sogar überaus hübsch.

Dafür dekorierte sich Babs wirklich herzallerliebst neben mir, indem sie sich in den Käfig kniete, von einem unserer männlichen Helfer eine Augenbinde anlegen lies und dann so kniend wartete. Ich selbst hatte mich, natürlich ebenfalls kniend über einen Hocker gebeugt und reckte den Hintern in die Höhe. Was für ein Gesamtbild sich unseren Herren bot, als sie dann endlich nach oben kamen, kann ich nicht sagen. Ein unbeschreiblich anziehendes und erregende!!!. Aber sicherlich waren sie nicht enttäuscht. Mein Arsch jedenfalls wurde schon bald von der einen oder anderen Hand oder Gerte gestreichelt und ich meinte auch Sätze wie „was für ein geiles Vötzchen“, „Dein Arsch wird sicherlich nicht lange so hell bleiben“ zu hören. Stolz vernahm ich diese Kommentare, hieß die Hände, die mich berührten, willkommen. Sehen konnte und wollte ich nicht einen einzigen der Herrn, die mich so begutachteten. Schließlich flüsterte mir einer ins Ohr, er wolle mit mir und seiner O zusammen spielen und fragte, ob ich dies auch wolle. Etwas verlegen bat ich ihn, meinen Herrn zu fragen, ob er dies erlaubte. Hätte er mir einfach befohlen mitzukommen, wäre ich wohl gehorsam gefolgt, aber durch seine Frage war ich ein wenig verunsichert. Musste ich jedes Mal die Erlaubnis meines Herrn einholen, wenn ein anderer mit mir spielen wollte? Wie mir später erklärt wurde, eigentlich nicht, die Herren konnten bestimmen, was sie wann mit wem machen wollten nur eingeschränkt durch die Vorgaben auf unseren Profilbögen, aber es gab wohl einige Besucher, die das nicht wussten und lieber eine Frage zuviel als zu wenig stellten.

So suchten der Fremde und ich zusammen Sir MDG, er stellte uns dann seine O vor und wir 2 wurden Bauch gegen Bauch in gespreizter Stellung an einem Holzkreuz festgebunden. Dann begannen die beiden Herren uns leicht zu schlagen, ich küsste O, auch wenn ihr Herr meinte, sie sei nicht Bi, und es entspann sich ein Spiel bei dem mich vor allem eines störte: Das furchtbar laute Atemgeräusch des Fremden. Da nutzte es auch wenig, das er hin und wieder leiser atmete, dann nämlich, wenn er meinen Mund mit seinen feuchten Küssen wässerte. So angenehm seine O war, ihm konnte ich nichts abgewinnen. Zum Glück kümmerte sich MDG jedoch liebevoll hart um mich: Sein Spiel mit mir und O machte mich dann doch recht feucht. Und dies nicht zuletzt, weil er mich nicht nur liebkoste, sondern meinem Hintern Schläge versetzte, die herrlich brannten. Aber eigentlich war ich dann froh, als wir wieder voneinander losgebunden wurden. Leider trug die andere Sklavin nur ein blaues Band. Ich hätte sehr gerne die Farbe gelb mit ihr probiert. Im angrenzenden Raum saß eine sklavin allein auf einem Stuhl und natürlich regte sich sogleich das Samariterherz MDGs. An solch einem Abend darf doch keine niedliche O alleine bleiben (Dies ist unser hartes Los). Und noch bevor er sich überlegen konnte, wie er derweilen mich beschäftigen sollte, stand ein anderer Herr neben uns und fragte, ob er mich ausleihen könne. Natürlich war die Antwort positiv. Er führte mich zu einem Bock, befahl mir, mich darüber zu legen und las dann erst einmal in Ruhe mein Profil. Dann schlug er mich leicht mit der Gerte auf den Arsch und steckte mir schon bald seinen Schwanz in den Rachen. Er fragte mich, ob irgendwelche Hilfsmittel nötig wären, um mich in den Arsch zu ficken, und ich verneinte. Dann befahl er mir, mich über ein altertümlich anmutendes Möbelstück in der Ecke zu legen und drang in meine Möse ein. Sein Schwanz fühlte sich gut an, und ich hätte ihn sicherlich nicht unterbrochen, wenn dieses Möbelstück nicht so geknarrt hätte bei jeder Bewegung. Die Armlehne, über der ich lag, wackelte schon bedenklich und aus Angst, das Ding könnte unter uns zusammenbrechen, teilte ich ihm dann meine Bedenken mit. Da keiner von uns seine Haftpflichtversicherung mit solch einem Schadensfall konfrontieren wollte, wechselten wir dann in einen kleinen Raum mit großer Matratze. Dort fickte er mich erneut in die Möse und bohrte sich dann in meinen Arsch. Er schien erstaunt über meine leichte Zugänglichkeit. Später holte er noch seine sklavin zu uns, und ich leckte diese zuerst und danach sie mich. Ehrlich gesagt erinnere ich mich allerdings nicht mehr genau, ob er die jeweils leckende O dabei aufgespießt oder ausgepeitscht hat. Jedenfalls lobte er meine Zugänglichkeit und bedankte sich für meine Dienste. Später am Abend benutzte er nochmals alle meine Löcher, peitschte mich ein wenig härter aus und fragte mich, ob wir auch auf den nächsten O-Abend in Offenbach kommen würden. Das Paar wohnt in Hamburg und gehört wohl zu den recht treuen Gefolgsleuten von Gunnar und den Eroluna-Veranstaltungen.

Während ich anschließend dem Herrn beim Anziehen behilflich war, traf kurz Herr Frank auf mich, und ich konnte ihn endlich begrüßen. Allerdings war er dann ebenso schnell wieder verschwunden. So suchte ich meinen Marquis, fand ihn auch recht schnell, er schien auch gerade ein Spiel beendet zu haben, und eigentlich wollten wir in den unteren Bereich hinabsteigen, um eine kurze Pause zu machen. Aber daraus wurde dann nicht sofort etwas, da Babs sich sehr verführerisch auf einem der Sofas räkelte, an dem wir vorbeikamen. Sofort regte sich wieder dessen altruistische Seite, und da er mich nicht untätig sehen kann (es sei denn gefesselt), befahl er mir, sie zu lecken. Was ich dann natürlich auch sofort hingebungsvoll tat, ich bin ja eine sehr gehorsame sklavin (manchmal). Nach einer Weile holte ich auch noch meinen Minivib aus der Tasche und erfreute die Kleine damit. Babs räkelte sich so was von süß auf diesem Sofa, einfach unbeschreiblich.

Nun, irgendwann überließ Sir MDG sie dann doch den liebevollen Händen eines anderen Herrn, und wir gingen endlich in die Pause. Dankbar zog ich an der Zigarette, die ich rauchen durfte und stillte meinen Durst. Es war auch mal schön, einige Minuten auszuspannen. Unten trafen wir auch nochmals auf Herrn Frank, und so meinte MDG, es wäre nun auch Zeit, sich clea anzusehen. Leider konnten wir sie zuerst nicht finden. Beim Durchsuchen der Räume sah ich sie zwar von hinten, aber da es sehr dunkel war, erkannte ich sie nicht sofort. Sie kniete auf einem runden Bett und wurde von einem Mann gevögelt. Das Bild schien Sir MDG zu gefallen, denn er forderte mich auf, mich mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Dann sollte ich mich ebenfalls auf das Bett knien. Während sich irgendjemand an meinem Arsch zu schaffen machte, mich tätschelte und leicht schlug, später auch fickte, befahl mir Herr Frank, ihn zu lecken. Da er recht groß gebaut ist, gelang mir das nicht ganz so tief, wie er es wünschte, und er schalt mich deshalb. Nun ja, vielleicht gibt es ja irgendwann noch die Möglichkeit an ihm zu üben und mich zu verbessern. Währendessen fickte Sir Marquis clea (soweit ich mich erinnern kann). Abgelenkt durch das Glied eines anderen, das in mir steckte, mag mir das eine oder andere Detail entgangen sein. Ich erinnere mich auch nicht mehr genau, ob der Hamburger Herr jetzt schon oder erst ein wenig später das zweite mal alle meine Löcher benutzte.
Nachdem dieser dann erneut mit mir fertig war, ging ich mit ihm nach unten, wo seine O schon wartete. Da ich meinen Sir aber nicht sah, ging ich erneut nach oben und fand ihn im Spiel mit Claudia – einer der beiden, mit denen ich mich zu Beginn des Abends unterhalten hatten. Ich schien gerade recht zu kommen, denn er drückte mir den Spindschlüssel in die Hand und bat mich, das restliche Werkzeug zu holen. Wieder einmal musste einer sklavin der Unterschied zwischen Du und Sie erklärt werden. Also ging ich nach unten, tat wie mir befohlen, schaffte es in recht kurzer Zeit wieder nach oben, indem ich allen Übergriffsversuchen anderer Herren erfolgreich entkam und kniete mich in eine Ecke, nachdem ich das Spielzeug übergeben hatte.
Ich wollte mich ein wenig an der Bar erfrischen und wurde dort von einer vorwitzigen O geduzt. Ihr Herr gesellte sich kurze später Zeit zu uns und ich teilte ihm den Fauxpas mit und wollte ihm die Bestrafung überlassen, Er verwies auf seine fehlende Erfahrung und so durfte mir die Sklavin auf Knien in das Kaminzimmer folgen. Dort banden wir sie auf einem Bock fest und ich befragte sie nach der gerechten Höhe der Strafe. Ihre genannte Zahl war ein lächerlich niedrige Zahl im einstelligen Bereich, so dass wir uns kurz entschlossen auf 20 einigten. Obwohl ich nicht sehr fest mit der Hand und einem Gürtel schlug und die Pausen zwischen den Schlägen recht groß waren, gebrauchte die Sklavin beim Schlag 18 das Codewort. Wir banden sie sofort los und sie rannte schnell weg, so dass ein Auffangen nicht möglich war. (Kurz vor Ende der Nacht fand ich sie wieder und wir tauschten uns über das Geschehen aus. Es war ein erster Maso-Versuch, aber die devote Seite scheint ihr mehr zu liegen. Wir verabschiedeten uns freundschaftlich).
Während der Zeremonie kniete eine Sklavin an der Tür und unverständlicherweise kümmerte sich keiner um dieses hübsche Exemplar. Ich befragte sie einiges und ihre kecken Antworten machten mich sofort neugierig. Es wurde also wieder nichts mit einer kleinen Entspannung an der Bar. Wir gingen nach oben.

Dort blieb ich nicht lange, denn schon nach kurzer Zeit beschäftigten sich verschiedene Herren abwechselnd mit mir. Ich leckte erneut Unbekannte, wurde gestreichelt und ausgepeitscht, von manchen leicht, von anderen in der Art, die ich liebe. Irgendwann in dieser Phase machte ich auch die Bekanntschaft von Claudias Dom: Deadly-Sin. Den Namen erfuhr ich natürlich erst später. Jedenfalls waren die Schläge, die er mir verabreichte, nicht zaghaft und trieben mir schon bald die Tränen in die Augen. Allerdings gönnte er mir immer wieder kleine Pausen und wehrte meine Versuche, ihm zu entkommen oder mich in irgendeiner Weise zu schützen, ab, indem er mich immer fester zwischen seine Beine klemmte. Währendessen musste auch Claudia sehr unter den Hieben MDGs leiden, dem es großen Spaß zu machen schien, ihre Ausdauer zu testen. Sie musste einiges einstecken und ihr Hintern hatte sicherlich noch Tage später Spuren.
Wir waren dann im Zusammenspiel mit einer anderen leckeren Sklavin im Raum mit den vielen Spielgeräten und vergnügten uns dort recht lange im Wechsel mit zahira, so hieß die Sklavin, einer anderen, deren Namen ich nicht erfragte, Sklavin julie und Deadly-Sin, dem Herrn von zahira. Viele schauten uns zu und einige fanden unsere Aktionen etwas zu hart. Aber wir Herrn waren immer in Kontakt und verstanden uns augenblicklich. Es war eine sehr angenehmes und für alle erfüllendes Erlebnis, wie ich eine Woche später bestätigt kam. Ich ließ mich noch von julie mit ihren talentierten Lippen verwöhnen. Dann war ich wirklich hungrig und durstig. Aber eine vorwitzige Sklavin, die uns beobachtete zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich.
Als sich dann das Spiel langsam auflöste, die Mitspieler nacheinander den Raum verließen, blieben nur noch wir, ein anderes Paar, ein Mitglied des Teams, das schon fleißig aufräumte und der Schweizer, der immer wieder nach der Frau suchte, die wohl mit einem Teil seines Spielzeugs verschwunden war. Sicherlich von einem dieser Barbaren entführt und verschleppt, um irgendwo anders in diesem Haus dominanten Männern zu Willen zu sein. Keine Ahnung, ob er diese O und sein Spielzeug an diesem Abend – oder besser gesagt Morgen - noch fand. Wir waren, wie schon erwähnt, allein mit einem anderen Paar im Raum geblieben, und wie es der Zufall so will, erinnerte sich Sir MDG urplötzlich daran, dass gerade diese O zu Beginn des Abends frech zu ihm gewesen war. Und bevor er es wieder vergäße, und solch eine Ungezogenheit ungestraft bliebe, legte er sie übers Knie und versohlte ihr den Hintern. Da sie sich wehrte, was er ja liebt, wurde daraus ein kleiner Kampf, bei dem er sicherlich bedauerte, nicht noch ein paar Hände mehr zu haben, denn Festhalten und Schlagen mit nur 2 Händen war nicht ganz einfach. Aber schließlich unterlag sie dann doch in diesem Kampf, den ihr Herr mit großem Wohlgefallen beobachtete und mir dabei seine Zunge in den Hals steckte. Auch das Zählen schien dieser armen sklavin ein wenig schwer zu fallen. Früher am Abend hätte mein Sir ihr bestimmt Nachhilfe gegeben, aber inzwischen war es fast halb 4, und die beiden mussten sich eilen, um den letzten shuttlebus ins Hotel zu bekommen. Ich hingegen war froh, dass diese fremde Zunge nicht mehr in meinem Mund steckte.

Wir gingen dann auch wieder hinunter in den Barbereich, und da er clea vorher nur von hinten gesehen hatte, wollte er sie nun auch von vorne sehen. Ganz gut, dass die beiden noch da waren. Wir setzten uns zu ihnen, redeten ein wenig, aßen noch etwas und urplötzlich war aus der ganzen Situation schon wieder ein Spiel entstanden. Ein sehr angenehmes, zu dem sich irgendwann auch wiederum Claudia und Sir Deadly-Sin gesellten. Es wurde geküsst, geleckt, gefickt, ein wenig gehauen, (Ich liebe die Kombination von Erotik, Sex und SM) und um uns herum wütete das Aufräumteam, das uns alle sicherlich zum Teufel wünschte. Und gegen 5 h entschieden wir uns dann, den Heimweg nach Berlin anzutreten. Hier angekommen schlief ich, mich in Löffelchenstellung an meinen Zirkelherrn schmiegend ein. Und wurde 4 Std. später durch seine liebevollen Hände, die mich streichelten und schlugen und seinen Schwanz, der mich fickte, geweckt. Oder war ich es, die ihn weckte? Nun egal, es war ein schönes Aufwachen, und ich freute mich über sein Sperma, das sich schon bald über mich ergoss.
Soweit mein Bericht zum Abend der O in Milkerdorf. Er war wunderschön und ich danke Sir MarquisdeGrey für die Einladung und meinem Herrn für seine Erlaubnis ihn zu begleiten. Nach dem nicht ganz so gelungenen Abend in Wörrstadt, erscheinen mir diese Veranstaltungen nun doch wieder in einem anderen Licht.

sklavin julie
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Eigentum von Klaus

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